Freizeit der Gruppe Donnerstag 3

 

 

 

So ein Jahr geht 1,2,3 immer viel zu schnell vorbei.
Wieder war eine Gruppenklausur fällig, das ist immer konstruktiv und sehr gesellig.

Wer letztes Jahr unser Bericht gelesen, der weiß, wir sind in Merzalben gewesen.
Und da wir wussten, was die Gegend so bietet, haben wir uns dort vier Hütten gemietet.
Mitten im grünen, für uns separat – 11 Lotsen und 1 Hund, da ging was ab.

Morgens versammelten wir uns froh und frisch am reich gedeckten Frühstückstisch.
Denn ein richtiger Lotse, Ihr dürft’s nicht vergessen, tut für sein Leben gerne essen.

Wir sind gewandert durch Feld und Wald, das Wassertreten war meistens zu kalt.
Wir haben gegrillt und uns amüsiert,doch uns ist auch was fürchterliches passiert.

Wenn wir heute daran denken, entlockt’s uns einen Lacher,doch glaubt mir Freunde,
damals war es ein Kracher.
Das wird ein Lotse nie vergessen,wir kamen in eine Wirtschaft, da gab es kein Essen.
Wir suchten uns erstmal mit hungrigen Magen im Ort ein Lokal.
Wir bestellten uns was zu trinken, der Wirt tat mit der Speisekarte winken.
Doch als wir dann bestellen wollten, wir uns von dem Schreck nicht so schnell erholten.
Denn was wir auch bestellten, Fleisch, Wurst oder Fisch, hieß es: „leider all, das haben wir nicht.“
Auch bei Gemüse, Salat oder was es auch war, es ist leider all, es ist nichts mehr da“.
Selbst bei Pommes, Reis oder Nudeln musste der Wirt passen, ich kann Euch sagen,
wir konnten’s nicht fassen.
Für was dann die Karte, fragten wir aufgebracht und haben uns dann auf die Socken gemacht,
ein Lokal zu suchen – und auch gefunden, und ließen uns dort das Essen gut munden.

Der Abend wurde dann doch ganz nett und wir gingen satt und zufrieden ins Bett.


Wir fuhren auch mal nach Frankreich rein und besichtigten die Festung Fleckenstein.

Einige stiegen hinauf und taten was für die Glieder, andere legten sich inzwischen zur Ruhe nieder.
Doch ob man unten liegt oder oben thront, der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Dann fuhren wir ermüdet nach Hause und machten hier eine gemütliche Pause.

Den Abschied taten wir uns mit Eis versüßen mit Hüftgold müssen wir es wieder büßen.
Es war sehr schön und uns ist allen klar, wir freuen uns wieder auf nächstes Jahr.
Rolf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    Ich war auch dabei
               (Quiri)

 

  

 

 

 

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