Gruppenfreizeit in Oberotterbach der Donnerstagsgruppe I

vom 13.08. - 15.08.2004

     
 
3 Tage in der Hütte in Oberotterbach Gruppenfreizeit der Donnerstagsgruppe I

Am Freitagmorgen um 10.00 Uhr ging es los, wir trafen uns bei Traudl und Fritz wo wir unsere Sachen in den Lotsenbus verstauten. Den Einkauf hatte Traudl schon am Vortag erledigt, also mussten wir nur noch Sybille und Käthe abholen. Unterwegs machten wir noch einmal hinter Neustadt auf der Autobahnraststätte eine Kaffeepause. Wir sind dann gegen 13.30 Uhr bei der Hütte angekommen, und machten gleich alle Fester und Türen auf um die Hütte gut durch zu lüften da diese nicht ständig belegt ist.

Fritz und Helmut haben den Hüttenvorplatz hergerichtet, Seile für das trocknen der Handtücher gespannt, und über dem Tisch die Kette mit den bunten Lichter gespannt. Nur mit dem draußen sitzen wurde es nichts, denn es hatte zu Regnen begonnen.

Während wir den Bus ausräumten und die Betten bezogen, wurde schon Kaffee gekocht, und als Helga und Hans eintrafen wurde erst einmal gemütlich in der Hütte Kaffee getrunken. Käthe, Helga, Brigitte und Sybille hatten Kuchen mitgebracht, also war für den Nachmittagskaffee an den 3 Tagen alles zur Zufriedenheit von Fritz gesorgt.

Die Frauen richteten das Abendessen vor, Sie hatten doch schon zu tun. Es wurde Suppengrün, Zwiebeln und Blumenkohl für unsere schon obligatorische Fleischbrühe gerichtet. Dabei ging es schon recht lustig zu. Nach dem Abendessen saßen wir noch fast bis Mitternacht zusammen.

Am nächsten morgen fuhren dann Hans und Fritz nach Weissenburg um Baguettes zu holen. Nach dem ausgedehnten Frühstück machten wir trotz Regen einen Spatziergang den Waldgeisterweg entlang zum Schneckenmann und auf der anderen Seite wieder zurück zur Hütte. Danach vertrieben wir uns die Zeit mit Spielen, Kreuzworträtseln bis es am späten Nachmittag aufhörte zu Regnen.

Hans und Helmut richteten den Grill her,denn es braucht ja auch seine Zeit bis die Holzkohle durchgeglüht ist. Grillmeister Hans hat uns dann auch mit allerlei Köstlichkeiten versorgt. Nach dem Abendessen saßen wir noch eine ganze weile am Lagerfeuer zusammen.

Am Sonntagmorgen fuhren wir nach Weissenburg und gingen dort spazieren. Nach dem Kaffeetrinken am Nachmittag hieß es dann Zimmer aufräumen, packen, Hütte auskehren, abrechnen und Schlüssel abgeben. Gegen 17 Uhr fuhren wir zurück in die Heimat mit dem festen Vorsatz, im nächsten Jahr wiederzukommen

Helmut

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

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