Heringsessen der Lotsen am Aschermittwoch, dem 17. Februar 2010

Zahlreiche Lotsenfreunde hatten sich schon lange vor Aschermittwoch auf unserem Aushang zur Teilnahme am jährlichen Heringsessen eingetragen, wussten doch alle: Das wird wieder ein lustiger und kurzweiliger Abend mit schmackhaft zubereiteten Heringen. Vorher hatten wir bereits in unserer Teamsitzung besprochen, dass es diesmal eingelegte Matjesfilets gibt.

Brigitte und ich erklärten sich wieder bereit, die Kartoffeln zu waschen und zu kochen, damit diese rechtzeitig um 19.11. Uhr auf den Tischen verteilt werden konnten. Bereits um 16.00 Uhr trafen wir beide in unseren Räumen ein, um diese "Aufgabe" zu erfüllen.

Nach und nach kamen die anderen Helfer Karl-Heinz, Rolf, Jürgen und Günther. Die Tische wurden gestellt, Tischdecken ausgebreitet, die Räume geschmückt, die Bütt aufgestellt und alles vorbereitet, was zu einem gelungenen Abend gehört. Gerlinde hatte vorher die Matjesfilets besorgt und unter viel Arbeitsaufwand zubereitet.

Zwischen den Vorbereitungen machten wir eine kleine Pause mit Kaffee und leckeren Berlinern, auch dabei durften Lachen und nette Gespräche nicht fehlen.

Nach und nach trafen dann die anderen Lotsenfreunde ein und pünktlich begannen Edelgard und Klaus die Heringe zu verteilen. Ein großes Lob bekam Gerlinde, die das Heringsgericht so schmackhaft und liebevoll zubereitet hat und wir waren uns einig, dass wir auch im nächsten Jahr wieder Matjesheringe essen werden.

Alle waren satt und nun konnte der unterhaltsame Teil des Abends beginnen. Brigitte hat kurzweilig und mit Können durch das Programm geführt und uns zwischen den einzelnen Beiträgen mit lustigen Anekdoten und Witzen gut unterhalten.

Gerlinde und Brigitte trugen zwei lustige Sketche mit den Titeln "Musikalisches Verhör" und "Auf dem Bauernhof" vor. Auch Renate lieferte einen netten Beitrag und Karl-Heinz hielt eine amüsante Büttenrede. Zwei kleine Geschichten habe auch ich vorgetragen. Alle Vortragenden bekamen regen Beifall und natürlich dann auch einen "süßen Orden".

Gegen 21.00 Uhr war unser lustiges Programm beendet, aber der Abend noch nicht vorbei. Bis "Zehn" haben wir uns noch bei Faschingsmusik gut unterhalten und dabei auch viel gelacht. Dann begann der große Aufbruch und diesmal musste nach dem Geschirr spülen nicht aufgeräumt werden.

Das Aufräumen erledigten dann am Samstag die Freitagsgruppen, wobei die Teppichböden gleich gründlich gereinigt wurden. Unser aller Dank gilt den fleißigen Helfern, die diese Arbeit übernommen haben.

Ilse

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