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Am 11. Juli war es wieder soweit für die Kegelgruppe I
für 3 Tage Freizeit zu machen, wieder wie im letzten Jahr im Hotel Traube zu
Berneck. Wir waren im letzten Jahr mit dem hervorragenden Service sehr zufrieden. Dann das schöne große Hallenbad das verschiedene ausgiebig
nutzten. Schade das kurz vor der Abfahrt 3 Kegelbrüder aus
verschiedenen Gründen nicht mitfahren konnten. Das Wetter am Freitag war nicht so rosig aber für die Fahrt
angenehm. Wie immer auf dieser Strecke haben wir im Rasthof Bruchsal
eine kleine Pause gegönnt. So gegen 17 Uhr sind 5 von uns im Hotel angekommen. Gleich natürlich Baden und anschließend gab es dann auch
schon wieder das vorzügliche 4 Gang Abendessen. Auf 2 von uns mussten wir warten. Wir machten uns schon
Gedanken weshalb die Beiden so Spät sind. Es war schon fast 21 Uhr als Sie endlich ankamen. Was war? Sie haben in ihrem Navigationsgerät Berneck
eingegeben und sind aber nach Berneck in Württemberg gelandet. Karten sind doch
besser. Beide haben aber dennoch das köstliche Mal bekommen. Wir haben dann noch lange zusammen gesessen und viel Erzählt
um dann müde unsere Zimmer aufzusuchen. Um 9 Uhr gab es wieder das ausgiebige Frühstückbuffet das
sich ganz schön in die Länge zog. Wir fuhren dann nach Nagold ein wunderschönes kleines
Städtchen mit vielen uralten Fachwerkhäusern. Das Wetter war nun doch recht gut wir konnten im Freien
lange sitzen um dann wieder nach Berneck zurückzukehren. Dies war nicht so einfach den bei der Ankunft haben wir
unsere Fahrzeuge vor der Stadt abgestellt, um zu Fuß nach Nagold zugehen in der
Stadt war ein Fest und überall standen Verkaufsstände, doch beim Heim gehen waren
diese Stände weg und wir fanden den Rückweg nicht. Wir irrten in Nagold herum, gefragt hin und her gelaufen,
nun wir haben es nach langem Suchen unsere Autos gefunden. Wieder zu Hause angekommen (Hotel) gleich wieder ins
Hallenbad und anschließenden Abendessen das wie immer vorzüglich war. Gegen 20.30 Uhr haben wir uns zum Kegeln eingefunden. Die einigermaßen gute Bahn war besetzt also sind wir auf die
Bahn aus dem 17. Jahrhundert gegangen. Die Bahn war krumm und holperig, die Kugeln nicht ganz rund,
so war es schon mit viel können verbunden die Kegeln zutreffen. 2 Stunden haben
wir uns bemüht den "Ausflugskegelpokal" auszuspielen. Wir haben es geschafft, der Pokalgewinner ist unsere neue
Kegelschwester Waldtraud, Herzlichen Glückwunsch
Am Sonntag gegen Mittag machten wir uns auf die Rückfahrt
nach Mannheim.
Es waren wieder ein Paar schöne gemeinsame Tage so soll es
sein
Ein rundum zufriedener Kegelbruder Danke
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