Auch ohne Alkohol können die Lotsen fröhlich feiern - Silvesterfeier am 31.12.2009

Im vorigen Jahr musste unsere Silvesterfeier wegen Blitzeis ausfallen. Dieses Jahr konnten wir unbeschwert zu unseren Vereinsräumen gelangen, denn der Wettergott meinte es gut und es gab weder Schnee noch Glatteis.

Lange vorher hatten sich einige Lotsenfreunde auf dem Aushang für die Silvesterfeier in unseren Räumen eingetragen und im Vorgespräch wurde auf Anregung von Uschi beschlossen: Diesmal gibt es wieder Raclett, wie schon an Silvester vor wenigen Jahren.

So wurden vorher die Zutaten für das Essen von Uschi und Renate besorgt, die dann auch einige Zeit vor der Feier eintrafen, um alles nett herzurichten. Auch andere Lotsenfreunde hatten sich bereit erklärt, früher zu kommen, gab es doch noch viele andere Vorbereitungen zu treffen. Kartoffeln und Nudeln wurden von Harry und mir gekocht. Die Tische waren zu decken, das Raclett von Harry aufzubauen Wichtig ist auch das Schmücken der Räume. Es sollte doch alles so richtig nach Silvester aussehen! Das haben dann Edelgard, Gerlinde, Anke, Klaus und Jürgen toll hin bekommen und nun konnte das Essen beginnen.

Natürlich haben wir uns lange mit diesem beschäftigt und nachdem alle satt waren, konnte der gemütliche und lustige Teil des Abends beginnen. Ich habe noch zwei humorvolle Geschichten zum Besten gegeben, Gerlinde machte mit uns ein Spiel. Jeder sollte von seinen positiven Erlebnissen, Begegnungen und Schönem berichten. Es war etwas zum Nachdenken und allen ist viel dazu eingefallen. Danach wollten wir Gesellschaftsspiele machen. Dazu kam es aber nicht, denn unsere Gespräche und Unterhaltungen waren kurzweilig, interessant und auch lustig, so dass es schnell "Zwölf" wurde und es Zeit war, um miteinander anzustoßen und sich alles Gute und viel Glück für "2010" zu wünschen.

Die "Knallerei" vor dem Haus, zu der auch Klaus beigetragen hat, haben dann einige mitverfolgt, andere blieben in unseren Räumen und sahen sich, wieder einmal unter großem Gelächter, "dinner for one" im Fernsehen an.

Eine Weile saßen wir noch zusammen, aber dann begann der große Aufbruch. Zufrieden traten wir die Heimfahrt an. Allen hat es gefallen und keiner von uns hatte am Neujahrstag einen "Brummschädel", so wie es früher oft gewesen ist.

Die Mitglieder der Freitagsgruppen haben vor ihrer Gruppenstunde aufgeräumt und alles wieder in Ordnung gebracht. Der Alltag unseres Vereins begann wieder, aber nur bis zu unserem nächsten Fest, unserem großen Heringsessen am Aschermittwoch.

Ilse

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