Über 40 Freundinnen und Freunde von uns verbrachten einen gemütlichen Nachmittag auf dem Platz des Naturfreundehauses in Lampertheim. Die Tage
vorher waren heiß gewesen, aber pünktlich vor unserem Grillfest hatte Petrus, der 2008 schon unseren Tischtennispokal gewann, seine Gießkanne
wiedergefunden. Mit dem Wetter von Donnerstag und Freitag im Kopf hatten viele Bedenken, was uns dieser Nachmittag wohl so an abkühlend
Nassem bringen würde. Doch trotz solcher Bedenken, waren wir eine lustige Gesellschaft, denn Bedenken waren kein Grund zuhause zu bleiben.
Zur Belohnung gab es dafür einen trockenen und nicht zu heißen Nachmittag. Die Temperaturen waren ideal können wir sagen, ein Abkühlen am
Abend machten Pullover oder einfache Jacken sofort wett. Kaffee und Kuchen in lockerer Atmosphäre Mit 14 Teilnehmern hatten wir nach Kaffee und Kuchen ein Tischtennisturnier über drei KO Runden, bevor in der dritten Runden, dem Halbfinale, die vier Spieler feststanden, die die Plätze eins bis vier unter sich ausspielen würden. Obwohl der Wind teilweise sehr eigenwillige Flüge des leichten Tischtennisballs erzeugte konnte gespielt werden und nachdem diese Halbfinale feststanden, startete die Tombola. Go for the Pokal! Titelverteidiger Karl-Heinz F. (l) gegen den späteren zweiten Klaus D. (r)
Organisiert von Sheila K. verkauften ihre Helferinnen Gerlinde B., Doris S. und Brigitte F. die Lose für kleine aber feine Preise. An der Menge
der Lose, die ich für Sheila und mich hatte, konnte ich erkennen, wie viele Lotsen und Gäste da waren. Viele Lose konnte ich nicht kaufen,
bevor der Loseimer leer war. Die Tombolagewinne konnten von unseren vier Glücksfeen daher auch sehr schnell gezogen und ausgerufen werden.
Der Tisch mit den Preisen wurde leerer und leerer bis er ganz leer war.
Abendessen bedeutet auf unserem Grillfest selbstgemachte Salate und vor allem die leckeren Würstchen und Steaks vom Grill. Als Meister der glühenden Kohlen zur Fleischzubereitung zeichneten dieses Jahr Harry S., Rolf K. und Karl-Heinz F., denen wir an dieser Stelle einen großen lieben Dank für ihre Arbeit an heißem Platz und das wirklich leckere Ergebnis auf unseren Tellern sagen. Auch nach dem Essen blieben wir eine gemütliche Runde, auch wenn einige sich bereits verabschiedeten. Ohne zu hetzen aber im Gesamtergebnis in Windeseile konnten wir Tische und Stühle, als das Ende um 20.00 Uhr kam, abbauen und aufräumen. Allen die beim Auf- und beim Abbau zupackten gilt an dieser Stelle auch ein großes Dankeschön.
Also mein Plan: Ich komme nächstes Jahr wieder. Was ist Euer Plan? |
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